BenQ Mobile oder was noch von der Siemens Händysparte übrig geblieben ist hat wohl mehr schulden als gedacht.
Den Verbindlichkeiten von 883 Millionen Euro stünden dem Papier zufolge ein geschätztes Vermögen von 310 Millionen Euro gegenüber. Erhoffte Einnahmen aus der Auflösung von BenQ, darunter der Verkauf von Immobilien, Patenten und Maschinen sowie 66 Millionen Euro Bankguthaben, seien darin bereits berücksichtigt.
link zu heise.de
mfg
chris
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Was wieder einmal beweist, dass das Controling lediglich von oben nach unten funktioniert. Wenn ein kleines Würstchen die Kaffeepause um ein paar Minuten überzieht, risikert er einen fürchterlichen Anschiss, aber wenn zig-Millionen "versickern" (?!?), weiss keiner so recht Bescheid....
Gruss
sea