Um sich bei der Industrie Liebkind zu machen, hat YouTube erstmals private Daten mindestens eines Users an einen TV-Sender gegeben. Dieser hatte moniert, dass der User Folgen von 24 hochgeladen hatte, noch vor der offiziellen Ausstrahlung. Damit dürfte die "Privatsphäre" von YouTube vernichtet sein.
Bei YouTube-Usern sollten jetzt alle Alarmglocken schrillen, besonders bei denen, die geschütztes Material wie Songs oder Videos für eigene Kreationen nutzen. Anzeigen drohen jetzt mit Beihilfe von YouTube und damit die in den USA besonders hohen Schadensersatzzahlungen.
Kommentar: Wenn das Schule macht, wird YouTube wohl bald keine User mehr haben.
Quelle: pressetext
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Gegen Content an sich ist ja gar nichts einzuwenden - wenn es denn der eigene ist. Und das trifft auf einen nicht unerheblichen Anteil von YouTube zu. Also ich seh das nicht, dass die dichtmachen müssen, nur weil niemand mehr urheberrechtlich geschützte Sachen hochlädt. Gilt übrigens auch für Filesharing, auch wenn man das nicht ganz vergleichen kann.
@Wasp und Ralph: Puuuhhh... und ich dachte schon, ich würde für mein "industriefreundliches" (*LOL*) Statement hier mächtig was auf die Mütze kriegen :-D
CU
Olaf