Ich hatte heute ein Erlebniss der besonderen Art.
Es ging um eine Person, die eigentlich in der Werkstatt für uns
am Computer arbeiten, und uns damit entlasten sollte.
Da in der Werkstatt viele weitere Computer und Prüfstände, sowie
Messgeräte und Lötanlagen stehen, kann man auch von einer gewissen EM Belastung ausgehen.
Nun begab es sich so, das die Kollegin den Raum betrat, nach etwa 2-3 Minuten sagte, sie bekäme Kopfschmerzen und daraufhin fragte, ob der Raum Elektromagnetisch belastet wäre (ähm, ja, ganz sicher in einer gewissen Art und Weise).
Nun zu meiner Frage:
kann es denn wirklich sein, das jemand empfindlich auf Elektrogeräte reagiert?
Irgendwie kann ich das in der Art garnicht glauben.
Da das ganze etwas seltsam war, wird wohl der Raum jetzt die Tage vermessen.
Auf das Ergebniss bin ich ja mal gespannt.
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Das Schlimmste sind sicherlich die Lötkolben. Treffender kann man es nicht beschreiben. Eigenes Fehlverhalten, eingebildete Beschwerden, dafür muss irgendeiner oder- etwas verantwortlich gemacht werden. Nur, wer stundenlang das Handy am Ohr hat oder 40 Zigaretten täglich raucht, sucht natürlich andere Gründe und wenn es eine Amalgamfüllung ist. Wer Lötdämpfe einatmet, bekommt natürlicherweise Kopfschmerzen oder Übelkeit. Vor vielen Jahren habe ich in einem abgeschlossenen Raum längere Zeit mit Polyesterharz gearbeit und ich war richtig high, danach Kopfschmerzen und Übelkeit. Habe aber nicht den Besitzer des Raumes verantwortlich gemacht, da ich selbst zu blöd war, um für frische Luft zu sorgen.
Ein schönes Wochenende an Alle.