Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) machte sich für ein Urinierverbot in öffentlichen Toiletten stark. „Viele wollen sich dort nur die Hände waschen und können gerade nichts zur deutschen Urinproduktion beitragen, weil sie nicht müssen. Sie könnten sich durch urinierende Mitbesucher diskriminiert fühlen. Zudem stellt das Plätschern eine Lärmbelästigung dar.“
Wers noch nicht gemerkt hat, das ist eine Satire. Mehr über den neuen Verbots-Wahnsinn hier.
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Warum sollen die sich um Arbeitsplätze kümmern? Die haben doch alle mindestens einen (oder eher zwei)...
Verstehe nicht, was du von denen willst. ;-)
Übringens: schönes Schlusswort. Hast wahrscheinlich keine Ahnung, warum und zu welchem Anlass Herr Schäuble sich zu diesen Worten hat hinreißen lassen und nicht verstanden, was dieser Ausspruch bewirken sollte, oder?
Übringens: vermutlich wurde dafür niemand hochbezahltes engagiert. Der Spruch scheint ihm selbst und ganz ohne Zusatzkosten eingefallen zu sein.
Und noch eine Frage an einen Vorredner: wie darf man den Vergleich mit "Ackermann & Co" in diesem Zusammenhang verstehen? Ich finde dies etwas weit hergeholt und doch ein Stück am Kern des Themas vorbeigeschossen.
Grüßchen