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Open Office für Berlin...

gelöscht_84526 / 3 Antworten / Flachansicht Nickles

Habe gerade diesen Bericht bei Heise gefunden: Klick

Man lese und staune:

---------Zitat Nr. 1------------------

Bedeutsam ist der Test laut der heise online vorliegenden Projektskizze, da der überwiegende Anteil der Arbeitsplatzrechner in der Berliner Verwaltung noch Windows NT 4.0 als Betriebssystem und Microsoft Office 97 für die Bürokommunikation nutze und damit Aktualisierungen aufgrund mannigfaltiger technischer und prozessualer Anforderungen unvermeidbar seien.

------------Zitat Nr. 1 Ende---------

---------------Zitat Nr. 2---------------

Es solle nicht darum gehen, "Micky-Mouse-Lösungen" mit drei Fenstern und einer Ausgabemaske zu untersuchen. Der IT-Experte bringt seine Grundhaltung auf den Nenner, der Verwaltung mehr Unabhängigkeit von beherrschenden Anbietern und Herstellern zu verschaffen.

-------------Zitat Nr. 2 Ende--------------------

Ein interessanter Artikel. Lesenswert.

Gruß

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apollo4 gelöscht_84526 „Was mich gewundert hat, ist die Tatsache, dass die teilweise noch mit NT4...“
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Hi

Na, das ist doch aus Betriebswirtschaftlicher sicht sehr Gut.

Sicher ist, der öffentliche Dienst hat in der Verganngenheit den IT Sector sehr zurückgehalten. Wegen den Kosten.
Nun habe die auch im Hardwarebereich noch sehr viele alte Technik stehen die es mit der freien Software doch noch mal zu Höchsform auflaufen kann.

Die Kosten für neue Hardware sind ja immer noch gewaltigt hoch.
Das kann sich die öffentliche Hand nicht leisten.

Gruß
apollo4

Ein Computer ist dafür da, Dir die Arbeit zu erleichtern, die Du ohne Computer nicht hättest.
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