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News: Hacken für den Staat

Hintertür für Bundestrojaner

Redaktion / 48 Antworten / Flachansicht Nickles

Aus der Schweiz kam die erste Meldung über die Bundestrojaner. Was damals niemand für möglich hielt, ist heute Gesetz, zumindest in NRW. Jetzt wird die nächste Stufe gezündet: Hersteller von Antiviren-Software sollen dafür sorgen, dass die staatlichen Schnüffelprogramme nicht erkannt werden, das hält zumindest Magnus Kalkuhl, Virenspezialist des russischen Unternehmens Kaspersky Lab, für möglich.

"In Deutschland ist es bereits gang und gäbe, dass sich staatliche Stellen derselben Mittel bedienen, wie kriminelle Hacker."

Quelle: pressetext

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ACHTUNG SATIRE!! Olaf19
@NiNe + Jürgen... Olaf19
Tilo Nachdenklich Redaktion „Hintertür für Bundestrojaner“
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Eine Methode zu Geld zu kommen könnte das Schadensersatzrecht sein. Nehmen wir an der Trojaner schnüffelt etwas aus (was man erstmal mitbekommen muss), was geschützt sein sollte. Dann verklagt man Microsoft, weil deren Computersystem nicht ausreichend sicher ist. Wie in diesem Fall, wo allerdings der Computer eines Kriminellen direkt untersucht wurde:
http://www.netzeitung.de/internet/572993.html

(Nebenbei bemerkt, wenn man beim IE "Dateien löschen" klickt, werden mitnichten aller Dateien gelöscht.)

Wenn nun z.B. arbeitslose Informatiker fleißig Honigtöpfe für den Bundestrojaner auslegen und dann fleißig klagen, könnte ein ganz neues Gewerbe entstehen.

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