Vista hat endlich zum Mac aufgeschlossen, aber Intel verwendet kein Vista vor SP1 .
http://de.theinquirer.net/2007/03/07/intel_vista_ist_endlich_wieder.html#more
aldixx
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Wobei der Intel-Mensch nicht "aufgeschlossen" (=eingeholt!) sagt, sondern eine andere Formulierung benutzt: "Es ist dichter dran am Mac, als wir auf der Windows-Seite seit langer Zeit waren." Im Klartext: Windows hinkt immer noch hinterher, nur nicht mehr ganz so weit... noch ein Zitat aus dem Artikel: "Wie weit wird Windows Vista wieder hinter dem Mac abhängen, wenn schon bald mit "Leopard" Apples nächstes OS X kommt?"
Für alle, die MacOS nicht aus eigener Erfahrung kennen: Es gibt schon einige markante Unterschiede im Vergleich mit Windows. Einer davon ist, dass MacOS X von Version zu Version immer performanter(!!) geworden ist und nicht etwa - wie Windows - immer ressourcenhungriger. Wenn man sich einmal überlegt, dass Windows 2000 schon mit 256 MB hochzufrieden war und dann die Entwicklung über XP nach Vista betrachtet, da kann einem schon ganz anders werden.
Es gab vor einiger Zeit auf macnews.de einen kurzen Ausblick auf MacOS X 10.5 "Leopard", dem designierten Nachfolger vom "Tiger" (10.4). Mein erster Gedanke: Für die paar Gimmicks und den optischen Schnickschnack werde ich mir bestimmt kein neues MacOS holen, Vista lässt schön grüßen... zweiter Gedanke: Wenn der Leopard wieder - genau wie alle seine Vorgänger - mit Performance-Verbesserungen aufwarten kann, dann wäre es ein Kaufgrund. Aber auch nur dann! (Wobei ich über die Performance vom Tiger wirklich nicht meckern kann).
CU
Olaf