Ebay-Hacker Vladuz führt Ebay und verschiedene Behörden weiter an der Nase herum. Trotz intensiver Verfolgung ist es bis heute nicht gelungen, den Hacker zu fangen. Auch kriminelle Auktionen können ihm nicht eindeutig zugeordnet werden, es gibt lediglich Vermutungen.
Eine davon lautet, dass Vladuz verantwortlich für mehrere Millionen gefälschter Auktionen pro Tag sein soll. Erkennbar sind solche Auktionen meist daran, dass die Interessenten über eine externe Mail-Adresse Kontakt mit dem Anbieter aufnehmen sollen, ein Verstoss gegen die Ebay-Richtlinien. Meldet man sich so bei dem Verkäufer, erhält man Instruktionen, wie man Geld über Western Union überweisen soll. Das Geld ist dann natürlich weg. Aber wirklich nachzuweisen ist dem Hacker nichts.
Quelle: The Register
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Wenn ein Service, egal welcher Form, sei es E-Bay oder was auch immer, seine Dienste bereitstellt kommen die Schafe. Ganz viele Weisse und leider auch einige Schwarze. Also macht man ein Tor als Durchgang, je kleiner es ist umso besser lässt es sich kontrollieren. Jetzt werden die Schafe aber immer mehr, also mach ich das Tor größer. Leider kommen jetzt auch mehr Schwarze unbemerkt da durch.
Mensch Leute, das ist kein Typisches E-Bay Problem, das Problem sitzt in der Birne der User die immer mehr, immer schneller, immer besser und immer billiger haben wollen. Da wird einfach nur die uns von der Natur gegebene Natürliche Neugier geweckt. Und wie immer fallen wir weißen dummen Schafe drauf rein.
Gruß Olli