Dank Klimaerwärmung hat man in Deutschland wiedermal eine neue Maßeinheit entdeckt, den "Sack Kohle".
>Manche Hersteller wollen den Kunden Rechner schmackhaft machen, deren Produktion die Umwelt weniger belastet als üblich. Fujitsu-Siemens etwa hat einen "Green-PC": "Wir haben ausgerechnet, dass wir für seine Herstellung umgerechnet etwa 25 Sack Kohle weniger brauchen als für ein herkömmliches Gerät", sagt Marketingleiter Jörg Hartmann. Nach: "Die Fläche des Saarland" und die "Größe des Bodensees" noch eine Einheit mit der ich nichts anfangen kann, oder weis jemand aus dem Kopf wie groß das Saarland ist, bzw. wieviel Energie ein Sack Kohle bei der Verbrennung freisetzt?
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Die brauchen ja nicht in D zu produzieren, wenn er was in D verkaufen will. Aber wer etwas im Ausland produziert, der soll auch draufschreiben wo es herkommt. Und nicht wie es jetzt bei vielen deutschen Firmen gang und gäbe ist, irgendwo in China, Polen, was weis ich wo, zusammenstecken lassen, nach D schicken Deutsche Kiste drum und dann als "Made in Germany" verkaufen. Es soll sogar Menschen geben die glauben Ikea-Möbel kämen aus Schweden, nur wenige wissen das sie Einrichtungsgegenstände in der Bude haben die in Polen hergestellt werden.
>Und dass vor allem Transportwege endlich mal aus ökologischer Sicht so hoch besteuert werden, nämlich saumäßig hoch, wie sie es verdienen?