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PC-WORLD: Chefredakteur nicht industriefreundlich genug..

Olaf19 / 10 Antworten / Flachansicht Nickles

...und musste somit seinen Hut nehmen:
http://golem.de/0705/52086.html

So viel zum Thema Gefälligkeitsjournalismus.

CU
Olaf

P.S. schade, der Artikel "Ten Things We Hate About Apple" hätte mich sehr interessiert...

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Olaf19 Tilo Nachdenklich „Klar kann man die Werbung optimieren . Aber wer kauft eine Zeitung der die...“
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Hmmm... weiß ich nicht. Journalisten sind rhetorisch gut geschulte Leute. Denen würde ich schon zutrauen, einen Artikel so abzufassen, dass er Kunden- und Leserwünsche gleichermaßen unter einen Hut bringt. Dass die wirtschaftliche Abhängigkeit von Anzeigenkunden zwangsläufig zu Lasten der Objektivität und somit der inhaltlichen Qualität gehen muss, ist praktisch unausweichlich.

Übrigens eine glatte Parallele zur Politik: Um eine schlagkräftige Organisation - politische Partei, Bürgerinitiative, Verein, was auch immer - auf die Beine zu stellen, braucht man Geld. Mitgliedsbeiträge allein tun's oft nicht, Spenden von großen Unternehmen oder reichen Privatpersonen wären hilfreich. Wer aber richtig Geld hat, steht i.d.R. mehr in der konservativen / wirtschaftsliberalen Ecke... Folge: linke Organisationen sind materiell klar im Nachteil.

CU
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Da kannst du mal sehen... Olaf19