Die Selbstkontrolle der Hersteller sei gescheitert, deshalb fordert Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann (CDU) erneut ein Verbot von Killerspielen. Der Berliner Zeitung sagte er: "Wir brauchen ein Herstellungs- und Vertriebsverbot für absolut menschenunwürdige Spiele, bei denen schon in der Spielanleitung steht, dass der Gegner ganz langsam in den Tod getrieben werden soll".
Dazu soll Artikel 131 Strafgesetzbuch verschärft werden, der Verherrlichung oder Verharmlosung von Gewalt unter Strafe stellt.
Quelle: Computerwoche
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...dass Gewalt- und Porno-Videos lediglich passiv "konsumiert" werden, während man bei Ego-Shootern etc. selbst aktiv wird und tötet, wenn auch nur virtuell. Ich halte von dieser Unterscheidung aber nicht viel. Gewalttätige Spielszenarios sind nichts für kleine Kinder, aber Erwachsenen bzw. Jugendlichen ab 16 (kann je nach Spiel variieren) sollte man keine Vorschriften machen, was sie sich in ihrer Freizeit reinziehen wollen.
CU
Olaf