Hallo Leute,
ich hab ein seltsames verhalten bei einem Shellskript und weiß leider nicht mehr weiter.
Infos:
Ubuntu Linux (6.06 Dapper LTS) auf einem
Intel Dual Xeon á 1,6 GHz (4x1,6 GHz)
Raid 5 3x80 GB
Soviel zum System an sich.
Auf dem Server läuft VMWare Server 1.02 und in der VMWare läuft momentan ein Exchange Server.
Der Speicherplatz dieser VM ist komplett vorreserviert und nicht in 2GB blöcke aufgeteilt.
Diesen Exchange möchte ich nun per Shellskript auf einen externen NAS sichern.
Shellskript arbeitet (im groben) wie folgt:
-Variablen deklarieren
-VM herunterfahren
-Backup durchführen (Ordner in dem die VM liegt zippen und auf dem NAS speichern)
-VM starten
-Ende
Wenn ich dieses Skript von Hand anschmeiße ist auch alles OK.
Wenn ich dieses Skript auf eine andere VM anwende, bei der der Speicherplatz NICHT vorreserviert ist geht es auch.
Wenn ich allerdings das Skript per Cronjob um 3 Uhr Nachts ausführen lasse, Startet er das Skript, bricht aber nach ca. 4-700 MB Sicheurng OHNE Fehlermeldung ab.
In den Logs ist zumindest kein Fehler ersichtlich.
Jetzt kommt aber nicht mit Sprüchen wie: Dann schmeiß es doch per hand an.
Das geht nämlich nicht, da ich den Server zwischen 6 Uhr morgens und 1 Uhr nachts nicht herunterfahren darf.
Da ich nachts aber nicht arbeite, geht es nur per Cronjob!!
So nun hoffe ich das einer von euch ne Idee hat...
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Du könntest ja mal das Shellscript posten ;-).
Vielleicht läuft das Shellscript mit den falschen Rechten .
Braucht das Shellscript root-Rechte oder läuft es mit unprivilegierten Rechten ?
Wenn die Shell einen neuen Prozess startet, dann wird erstmal mit fork() ein Kindprozess gestartet und dann wird dieser Kindprozess mit dem Systemcall exec?() durch den eigentlichen Prozess ersetzt.
Dabei werden sämtliche Rechte vererbt, mit denen der Prozess gestartet wurde.
Poste mal die Ausgabe von
"crontab -l" (-l ist ein kleines L)
Kennst du den Advanced Bash-Scripting Guide ?
http://www.tldp.org/LDP/abs/html/
PS: Wenn du das Gastbetriebsystem in VMware laufen läßt, dann kannst du doch gar nicht auf die Dateien in der virtuellen Festplatte von VMware vonn Linux aus zugreifen, oder doch ?