Der Deutsche Philologenverband fordert Maßnahmen der Behörden gegen das Lehrer-Mobbing im Internet. Ganze Klassen würden sich im Internet verabreden, um Lehrer fertig zu machen. Das mündet dann in pornografischen Darstellungen mit den Köpfen der Lehrer oder Hinrichtungs-Flashvideos auf YouTube. Es gebe sogar Computergewaltspiele, wo man den Bösen Gesichter von Lehrern einmontieren könne.
"Da werden die Persönlichkeitsrechte von Lehrkräften systematisch mit den Füßen getreten", sagte der DPhV-Vorsitzende Heinz-Peter Meidinger. Der Verband fordert daher Maßnahmen wie etwa eine bundesweite Kampagne nach britischem Vorbild.
Quelle: Deutscher Philologenverband