Wer nicht völlig blind vor seinem PC sitzt, sollte wissen, wer von außen Verbindungen herstellt. Über die IP-Adressen kann man dann meistens feststellen, woher der Angreifer kam, manchmal auch Namen und Adressen ermitteln. Üblicherweise nimmt man dazu Whois.
Das neue kostenlose Online-Tool utrace.de zeigt jetzt den Standpunkt der IP-Adressen auf einer Weltkarte. Damit erhält man bequem ein Stück mehr an Information, auch wenn dies in vielen Fällen nicht weiter hilft - die Spur verliert sich meistens im Ausland.
Offensichtlich werden hier die Geodaten der Einwahlrouter recht geschickt mit Google Maps verknüpft.
Quelle: utrace.de
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...da sitzt mein Provider Hansenet aber nicht, sondern in der City-Nord - und ich wohne wieder woanders. Gut, die Abweichung beträgt jeweils weniger als 10 km, aber in einer dicht besiedelten Stadt wie Hamburg ist das schon eine ganze Menge. Also, wie mehr oder weniger alle meine Vorposter schon geschrieben haben - viel bringt's nicht. Vor allem: Wenn es bei dem einen ganz genau stimmt und bei einem anderen überhaupt nicht, dann weiß man ja nie woran man ist.
CU
Olaf
P.S.: @Wotan7: War ganz schön schwül heute, oder...? *bg*