News: Klage gegen Musikindustrie
Seit Jahren schwelt ein Rechtsstreit zwischen der amerikanischen Muskindustrie, vertreten durch die RIAA, und Tanya Andersen wegen illegaler Musik-Downloads. Zuletzt hatte die RIAA aufgegeben und sich zurückgezogen. Nun schlägt das Opfer zurück und will Entschädigung. Viele hoffen nun, dass der RIAA nachgewiesen wird, wissentlich falsche Vorwürfe zu erheben.
Quelle: Groklaw
Xdata 
thomas71berlin „bin für die französische lösung!“
Man kann den User nur bis zu einem gewissen Maß gängeln , danach tritt eine Hemmung
des Proßesses durch mangendes Interresses ein.
Wenn man sich mal klarmacht wo alles versteckte Abgaben sind , dann hat man auf Lebenszeit
schon einiges bezahlt.
Ein Beispiel aus einer Ähnlichen Richtung * ich kauf doch keine "beschränkte" blu Ray disk.
Der Gipfel der Entmachtung , Entmündigung und des Unrechts ist immer noch die
Abgabe der GEZ auf - völlig frei erfundene neuartige Rundfunkgeräte.
