Deutsche Domainnamen ohne Zahlen oder seltsame Verrenkungen gibt es schon lange nicht mehr. 99,9% davon sind nicht online und werden es wohl auch nie sein. Viele Besitzer bunkern nur die Namen für kleines Geld und hoffen, sie später möglichst teuer verkaufen zu können.
Das klappt fast nie, allerdings gibt es auch Beispiele für sehr erfolgreiche Domains, wenn auch nur sehr wenige: Derzeit wird zum Beispiel business.com versteigert. Die hat schon einmal 7,5 Millionen Dollar gebracht, diesmal wird aber mit 300 bis 400 Millionen Dollar gerechnet. Dow Jones und die New York Times sollen zu den Interessenten gehören.
Quelle: IT im Unternehmen