iTunes-Tracks sind offenbar schlimmer verseucht, als man angenommen hat: Zwar kann man mit dem Tool Privatunes Namen und Mailadresse des Käufers entfernen, die Tracks sollen aber noch weitere personenbezogene Daten enthalten, das meldet Gulli unter Berufung auf die EFF.
Genannt werden die Felder "chtb" und "sign", die jeden Track eindeutig kennzeichnen sollen.
Meinung: So langsam wird das letzte bisschen Vertrauen noch verspielt. Wer lässt sich denn solchen Schrott andrehen? Finger weg von solchen Daten!
Quelle: gulli
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> oder sich davon ne cd brennen um sie dann wieder einzulesen ist ja wohl mal unsinn...
Eine komplette CD über den No23-Recorder aufzunehmen, dauert bis zu 80 Minuten - die Titel zu brennen und anschließend wieder zu rippen ist in wenigen Minuten erledigt.
Zu Minidisk & Co. hatte ich ja schon in meiner Antwort auf Chris etwas gesagt... auch wenn mein Ansatz exotisch klingt, ich halte es für denkbar, dass personenbezogene Daten erhalten bleiben, wenn man die digitale Ebene nicht verlässt. Ob eine solche theoretische Befürchtung den Aufwand wert ist, den man treiben müsste um dies zu umgehen, steht auf einem anderen Blatt.
CU
Olaf
Eine komplette CD über den No23-Recorder aufzunehmen, dauert bis zu 80 Minuten - die Titel zu brennen und anschließend wieder zu rippen ist in wenigen Minuten erledigt.
Zu Minidisk & Co. hatte ich ja schon in meiner Antwort auf Chris etwas gesagt... auch wenn mein Ansatz exotisch klingt, ich halte es für denkbar, dass personenbezogene Daten erhalten bleiben, wenn man die digitale Ebene nicht verlässt. Ob eine solche theoretische Befürchtung den Aufwand wert ist, den man treiben müsste um dies zu umgehen, steht auf einem anderen Blatt.
CU
Olaf