Nee, iss nich mein Blinker, sondern meine WLAN-Karte.
Aber hallo erstmal.
Ich hätte da folgendes Problem:
Ich hab mir vor kurzem eine PCMCIA-Karte von TP-Link mit Atheros-Chipsatz für mein Uralt-Targa-Notebook besorgt. Auf der Kiste läuft SUSE 10.2.
Naja, jetzt hab ich den aktuellen "madwifi"-Treiber draufgeknallt und die Karte konfiguriert.
Das Ergebnis: Internetverbindung hergestellt, alles Klasse.
ABER: Nach wenigen Minuten Surf-Vergnügen trennt aus mir unbekannten Gründen die WLAN-Verbindung, baut sich aber sofort wieder auf.
Es vergehen wieder wenige Minuten und schwupps, dasselbe!
Problematisch wird es aber erst jetzt: Der Zeitraum zwischen zwei Trennungen wird immer kürzer und der Verbindungsaufbau benötigt immer mehr Zeit. Bis dann irgendwann gar nix mehr geht.
Ein Neustart hilft, aber dann geht das Spiel von vorne los.
Hat jemand von euch so was schon mal erlebt?
Mir geht das jedenfalls tierisch auf den Zeiger. Also, kann mir jemand einen Tipp geben, wie ich das behebe?
Ach ja, die Konfiguration der Karte mit "ifup" brachte auch nix, nachschlagen in Büchern und Google machten mich auch nicht schlauer...
So long, danke für eure Mühen!
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Die beste Möglichkeit dir mir einfällt ist die Verwendung eines
DWL-G810
108Mbit Ethernet Wireless Client Converter
Ich hatte auch Probleme mit einem Desktoprechner, weil der Empfang so schlecht war.
Dieser DWL-G810 108Mbit Ethernet Wireless Client Converter funktioniert ohne Treiber und man kann auch eine stärkere Antenne anschließen.
Man kann ein max. 200 Meter langes cat5 Kabel anschließen und so die Distanz zum Router verkürzen.
Ist eben nicht transportable.
http://www.dlink.de/?go=jN7uAYLx/oIJaWVUDLYZU93ygJVYLelXSNvhLPG3yV3oWIp8kP98f8p8Nqtn5z06VHqqnHtB84sNFN3l3qbiLEcUtg==
Das Problem bei PCs sind auch die Metallgehäuse die den Empfang so stark stören. Bei mir hat auch keine stärkere Antenne geholfen, aber dieser Converter brachte die Lösung.