Aus Angst vor Camrips duchsuchen viele Kinos ihre Gäste vor der Vorführung. In Quebec hat jetzt eine Frau eine Kinokette auf 60000 Dollar verklagt, die Durchsuchung war ihr wohl zu aufdringlich.
Es gebe weniger aufdringliche Methoden wie Röntgenstrahlen, sagte ihr Anwalt.
In Kanada gibt es seit kurzem auf Druck von Hollywood ein eigenes Gesetz gegen Camripping, C-59 genannt, das die Strafen dafür zwar verschärft, aber Durchsuchungen nicht erleichtert.
Quelle: Michael Geist
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Ich kann mich noch daran erinnern, dann es mal früher Tabellen für den Fernseherkauf gab, wo die Abmessungen mit den Abstand verknüpft waren.
Woran besteht denn der Spaß, stets al nach links, mal nach rechts zu schauen, weil man nicht das Gesamtbild überblicken kann?
Das können mir weder die In-der-ersten-Reihe-Sitzer, noch die 108cm-TFT-im-10qm-Zimmer-Glotzer erklären.
Zum Glück ersetzt die Preisstaffelung im Kino die Hirnmasse, da ist teuer wirklich besser (abgesehen davon, dann man in halbleeren Sälen sowieso die teuren Plätzen mit Billigtickets besetzen kann ;))
Ein riesiger Monoplex-Saal hat ja auch eine Riesenleinwand, und ein kleiner Multiplexsaal eine kleinere, oder?
Und die MEga Soundanlage ist ja nicht unbedingt besser, nicht einmal bei den Blockbustern. Zu laut gestellte Filme sind alles anderes als angenehm zu schauen.