Al Gores Dokumentation "Eine unbequeme Wahrheit" über den Klimakollaps darf in britischen Schulen nur gezeigt werden, wenn gleichzeitig ein Lehrer auf die insgesamt 9 bemängelten Unwahrheiten hinweist, hat ein Richter beschlossen.
Unwahr sei etwa, dass Eisbären bis zu 100 km schwimmen müssten, um das Packeis zu erreichen und dabei absaufen.
Ein weiteres Problem betrifft den Anstieg des Meeresspiegels, wenn das Eis in Grönland oder der West-Antarktis schmilzt: Gore behauptet, dass könnten bis zu 7 Meter sein. Nach allgemeiner Auffassung könnte das Eis wohl schmelzen, aber das würde tausend Jahre dauern, hielt der Richter dagegen.
Auch das Ansteigen der Schneelinie am Kilimandscharo sei nicht direkt auf menschliches Einwirken zurückzuführen.
Der Film wird auch an deutschen Schulen gezeigt, jedoch ohne Zensur.
Zu diesem extrem kontroversen Thema hier ein Schmähbeitrag über die "Klimalüge", in dem auch die ertrinkenden Eisbären vorkommen:
Quelle: The Register