Moin,
an meinem PC habe ich ein Problem, undzwar hat er immer selbst die Laufwerke umbenannt und bootete manchmal nicht, also diese blauen pünktchen unter Windwóws XP (beim starten) liefen endlos durch, und sonst nichts. Jetzt hab ichs deinstalliert und kanns nicht neu installieren, auch keine ältere Version. Hab schon alles versucht, mit löschen und so... Jetzt wollte ich fragen ob ich ZA überhaupt brauche, ich habe Antivir und eine FritzBox 7050, die hat ja eigentlich auch ne Firewall.
Danke.
Mit freundlichen Grüßen,
Laptopheini
Viren, Spyware, Datenschutz 11.223 Themen, 94.294 Beiträge
Auch war es vor nicht allzu langer Zeit noch möglich, einen Server mit endlosen Ping-Attacken in die Knie zu zwingen.
Und davor schützt eine Personal-Firewall wie ZA? Das ist mir neu!
Damit ZA (und andere) Pakete blocken (also verwerfen) können, müssen diese ihr Ziel (also den Rechner) schon erreicht haben - die Leitung wird dennoch blockiert; der DOS-Angriff ist also so oder so nicht zu verhindern.
Keine Antwort auf Pings kann die Anzahl der Anfragen noch erhöhen, weil die Anfragen dann mehrfach gestellt werden. Besonders auf den vom eDonkey-Protokoll verwendeten Ports kann man dies schön beobachten: Läuft keine Software, sendet der Computer - laienhaft ausgedrückt - die Nachricht "mit diesen Paketen kann ich nichts anfangen" zurück. Dann weiß der Absender Bescheid und probiert es nicht nochmal. Wird dagegen Ping geblockt, kommen noch mindestens 3 weitere Anfragen vom selben Absender.
Durch das Blocken von Pings wird der Rechner auch nicht unsichtbar oder weniger angreifbar. Wäre an der angegebenen Adresse kein Rechner, würde der letzte Router eine entsprechende Meldung an den Absender zurückschicken. Kommt keine Antwort, weiß der Absender zumindest, dass da einer ist aber nicht antwortet. Nachdem auch Desktopfirewalls nur Software (und damit fehlerbehaftet) sind könnte man nun als nächstes versuchen, die Desktopfirewall "abzuschießen". Ein gerne verwendetes Produkt wie ZA ist natürlich dann auch bei den ersten Versuchen dabei.
Und davor schützt eine Personal-Firewall wie ZA? Das ist mir neu!
Damit ZA (und andere) Pakete blocken (also verwerfen) können, müssen diese ihr Ziel (also den Rechner) schon erreicht haben - die Leitung wird dennoch blockiert; der DOS-Angriff ist also so oder so nicht zu verhindern.
Keine Antwort auf Pings kann die Anzahl der Anfragen noch erhöhen, weil die Anfragen dann mehrfach gestellt werden. Besonders auf den vom eDonkey-Protokoll verwendeten Ports kann man dies schön beobachten: Läuft keine Software, sendet der Computer - laienhaft ausgedrückt - die Nachricht "mit diesen Paketen kann ich nichts anfangen" zurück. Dann weiß der Absender Bescheid und probiert es nicht nochmal. Wird dagegen Ping geblockt, kommen noch mindestens 3 weitere Anfragen vom selben Absender.
Durch das Blocken von Pings wird der Rechner auch nicht unsichtbar oder weniger angreifbar. Wäre an der angegebenen Adresse kein Rechner, würde der letzte Router eine entsprechende Meldung an den Absender zurückschicken. Kommt keine Antwort, weiß der Absender zumindest, dass da einer ist aber nicht antwortet. Nachdem auch Desktopfirewalls nur Software (und damit fehlerbehaftet) sind könnte man nun als nächstes versuchen, die Desktopfirewall "abzuschießen". Ein gerne verwendetes Produkt wie ZA ist natürlich dann auch bei den ersten Versuchen dabei.