In Südkorea ist ein Mann von einem explodierenden Handy getötet worden, vermutlich ist der Akku hoch gegangen.
Der Mann wurde an seinem Arbeitsplatz tot aufgefunden. Rippen und Rückgrat sollen gebrochen sein, und die Explosion verletzte Herz und Lunge, was schließlich zum Tode führte.
Das Handy stammt von LG Electronics Inc., dem weltweit fünftgrößten Handy-Hersteller. Dieser wollte sich noch nicht äußern, weil die Untersuchungen noch andauern.
Quelle: Herald Tribune
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Nö, Überschriften sollen den Leser animieren, weiterzulesen, und das denkt nicht nur die Bildzeitung. Übertreibung ist erlaubt, aber Lügen nicht. Also... wenns den armen Kerl schon so hart getroffen hat und die Rippen etc. gebrochen hat, kann man so eine Überschrift dichten. Gelogen ist es nicht, jedenfalls sehe ich das nicht so, aber übertrieben und das soll es ja auch sein :)
Danke noch mal für deine Übersetzung, aber das Wesentliche steht ja auch in der News.
Ob man überaupt so etwas lesen will, nun ja, explodierende Handy-Akkus gehören halt aufs Handy-Brett. Ist ja nicht das erste Mal.
Und selbst erfinden brauchen wir hier nichts. Es gibt ja immer genügend Nachrichten jeden Tag. Deswegen gibts ja auch die Quellenangabe.
Das Ganze hat auch eine positive Seite: Wenn eine wichtige News mit einer völlig drögen Überschrift beworben wird, liest es keiner und es entgeht einem was (zugegeben, bei der News nicht). Das ist mir schön öfter passiert bei anderen News-Seiten. Also Klappern gehört zum Handwerk, dann ist es auch weniger langweilig :)