Was gespeichert ist, wird auch gestohlen: Ein Datenbank-Administrator hat Datensätze von 8,4 Millionen Kunden eines Bankdienstleisters geklaut und über eine Scheinfirma an Marketing-Firmen verkauft. In fünf Jahren soll er damit 580.000 Dollar ergaunert haben.
Ihm drohen bis zu 10 Jahre Gefängnis sowie 500.000 Dollar Strafe.
Der Schwindel war aufgeflogen, als ein Kunde des beklauten Dienstleisters vermehrt Marketing-Anrufe bekam und das meldete. Es wird daher davon ausgegangen, dass die geklauten Datensätze lediglich für Marketing missbraucht wurden.
Quelle: The Register