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News: 68.000 faule DNS-Server

Phishing 2.0 - Hacker leiten um

Redaktion / 21 Antworten / Flachansicht Nickles

Mit Manipulationen an den eigenen DNS-Einträgen leiten Hacker auf beliebige Seiten um. Die Gefahr soll ziemlich groß sein, Sicherheitsexperten sprechen von Phishing 2.0.

Der Besuch einer Web-Seite oder das Öffnen seines Email-Anhangs kann dazu führen, dass Malware eine Änderung in der Windows-Registry durchführt. Offenbar werden dadurch die DNS-Einträge geändert, so dass andere DNS-Server verwendet werden, nämlich die der Hacker.

Die Hacker können dann jederzeit bestimmen, welche Webseite angezeigt wird. So kann während einer Online-Banking-Session plötzlich auf eine Phishing-Seite umgelenkt werden.

Forscher bei Google haben 2100 Web-Seiten gefunden, die solche Änderungen in der Registry durchführen.

Von den geschätzten 17 Millionen DNS-Servern weltweit sollen 0,4% (68.000) falsche Antworten geben, weitere 2% sollen immerhin noch fragwürdige Antworten geben. Umgekehrt heißt das, die meisten Server geben die richtige Antwort.

Quelle: PC World

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maxx3 Data Junkey „PS: Data Junkey Am: 13.12.2007, 20:49 Ich will nicht abstreiten, dass es...“
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"ich will nicht abstreiten, dass es peinlich ist"

ich finds cool. die fähigkeit, gegebenfalls zurückzurudern (oder zurück zu rudern ??) steigert die glaubwürdigkeit....ist sogar bedingung für glaubwürdigkeit. ist aber leider alles andere als selbstverständlich...sollte es aber sein !

Dear Mr. Schäuble, please grant me the ability to punch people in the face over Standard TCP/IP.
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