Das Studentenportal StudiVZ verkauft ab Januar angeblich Nutzerdaten an die werbetreibende Industrie, meldet die Welt.
Zu den Daten gehören Namen, Adressen, Hobbys, bestimmte Vorlieben usw. Daraus lässt sich personalisierte Werbung machen, mit der das Portal viel Geld verdienen will. Die Mitglieder müssen zustimmen oder fliegen raus.
Laut SPON bestreitet der Portalbetreiber die Herausgabe der Nutzerdaten, sondern will die Werbung selbst an die Mitglieder verteilen. Datenschützer sprechen vom Datensuper-GAU.
Quelle: Welt, SPON
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ah habs gefunden was ich gemeint habe
747 Ich nehme zur Kenntnis, dass ich, falls eine solch personalisierte
748 Werbung von mir nicht mehr erwünscht ist, diese ablehnen und der Nutzung
749 meiner Daten jederzeit widersprechen kann. Hierzu kann ich nach dem
750 erfolgreichen Einloggen in das studiVZ-Netzwerk in der Rubrik
751 "Datenschutz" am Ende des Textes zur Einwilligung in die Verarbeitung
752 personenbezogener Daten meine Einstellungen unter "Einstellungen zur
753 Verwendung meiner Daten" aufrufen und anpassen.