Ich habe nun seit bald einer Woche ein neues Notebook (Asus X52SA, F3SA Serie) mit 1GB Robson Module.
1)
Irgendwas stimmt da nicht mit der Festplatte. Sie arbeitet praktisch ununterbrochen, auch wenn ich nichts geöffnet habe. Im Ressourchenmonitor kann man im Diagramm "Datenträger" sehen, dass dort in unregelmäßigen Abständen (im Schnitt alle 5mm) ein Peak auf 100% ausschlägt. Wenn ich in den Details nach Lese- oder Schreibzugriff ordne erscheinen unter "Abbild" unterschiedliche Anwendungen, die gerade auf die Festplatte zugreifen. Meistens ist es "System", häufig aber auch die Datei "ReadyBoost.sfcache".
Ich kann aber nicht wirklich den Übeltäter für den fortlaufenden Datenträgerzugriff ausmachen. Jedenfalls glaube ich nicht, dass das normal ist. Die Festplatte erscheint mir ohnehin als nicht besonders schnell, trotz des integrierten Robsonmoduls.
Hat jemand eine Idee woran das liegen könnte und wie ich das abstellen könnte? Bzw. ist das bei euch auch so?
2)
Was ich auch erschreckend finde ist, dass die RAM-Auslastung im Task-Manager immer bei mindestens knapp 800MB liegt. Öffne ich einige Fenster steigt sie auch locker mal auf über 1Gb. Ich weiß das Vista viel RAM für sich in Anspruch nimmt aber so ganz normal kann das doch nicht sein. Ich hatte mal eine Zeit lang Vista auf meinem alten Notebook (Centrino 1,5Ghz, 512 MB-Ram) laufen. Hier hätte Vista ja total in die Knie gehen müssen und permanent die Auslagerungsdatei bemühen müssen, wenn nur 512MB Ram zur Verfügung stehen. Das Gefühl hatte ich aber nicht, es lief überraschend schnell und subjektiv nicht bedeutend langsamer als auf meinem neuen Laptop.
Woran kann das liegen?
Mich würde mal interessieren, wie da so eure Erfahrungen hinschtlich RAM- und Festplatten-Auslastung sind.
