Wenn du mit einem Router ins Internet gehst und ein Image der Betriebssystempartition angelegt hast, reduziert sich die Notwendigkeit schon fast ausschließlich auf die Frage, ob man verhindern will, dass Software (wie z.B. Word) nach Hause telefonieren soll oder nicht.
Zur Absicherung des Systems reicht dann Virenschutz, Spybot (inkl. der Komponente "Tea Timer") und umsichtiges Verhalten im Internet und bei Emails.
Sicherer macht eine Firewall den PC erst, wenn man bereit ist, sich mit ihr auseinanderzusetzen.
Denn sie gehört zu den relativ wenigen Programmen, deren Nutzen und Schaden erst durch den Nutzer in die richtigen Bahnen gelenkt werden kann.
Dafür ist eine Firewall schlichtweg zu "dumm" - da sie böse von guten Programmen nicht unterscheiden kann und deshalb statisch vorgeht.
So hatte ich z.B. bei einem Kunden, der eine Norton-Firewall drauf hatte, ein anderes Virenschutzprogramm aufgespielt.
Als das Virenprogramm ins Internet wollte, um sich zu aktualisieren, meldete sich die Firewall mit der Empfehlung, dies zu unterbinden.
Dieses statische Vorgehen einer Firewall muss vom User aufgebrochen werden - und dazu ist sein Mitdenken unbedingte Voraussetzung.
User, die Vorschläge der Firewall einfach nur abnicken, sägen sich irgendwann nur selber ins Bein.
Welche Firewall unter Vista gut läuft und welche nicht, kann ich dir leider nicht sagen.
Dafür gibt es Vista noch nicht lange genug (und die Firewalls, die unter Vista laufen, gibt es noch weniger lange).
Eine Auflistung Vista-kompatibler Firewalls findest du hier:
http://www.iexbeta.com/wiki/index.php/Windows_Vista_Software_Compatibility_List#Firewalls_.2F_IDS.27s_3
Zu deinem Problem mit den Updates:
Deinstalliere mal testweise eines der Updates und beobachte, ob da tatsächlich eine Deinstallation abläuft.
Gruß
Shrek3
Gruß
Shrek3