Hi @Xafford & Nemesis²
Whoow. Ich habe schon einige Posts vom Xafford gelesen, Alle bisher mit größter Bewunderung und höchsten Respekt.
Aber soo habe ich ihn noch nie erlebt ..
Scheint sich diesmal also um ein "ernztzunehmendes" Problem zu handeln...
Wenn ich euch richtig verstanden habe, war meine Frage an "the_mic" ( Data Junkey Am: 16.01.2008, 23:47) garnicht so unbegründet. .., die darauf hin zielt:
Was nutzt dem normalen Desktop-Anwender ein "unverwundbares" OS, wenn die Programme welche er benötigt / benutzt Infos preisgibt, die dem User schaden können.
Wenn z.B. jemand meinen eBay-Account (Zugangsdaten abfischt) ist es ein relativ schwacher Trost, wenn am nächsten Tag mein Linux immernoch läuft, weil das Kind trotzdem in den Brunnen gefallen ist. ..
Die Frage bleibt also, soweit ich das als DAU verstanden habe, wie kann sich ein normaler Verbraucher schützen? ...
Anzumerken sei noch:
Wenn ich Windows boote, gebt es genau 2-Möglichkeiten. Entweder ich will Multimedia oder Spiele machen, dann schalte ich grundsätzlich das Internet aus. Oder, ich will ins Netz, dann läuft als erstes Kaspersky IS7, und erst nach Update geht irgendwas oder jemand online. ..
Unter Ubuntu, ... kein Kaspersky, kein Schutz. .. ??.. Wir hatten gerade hier auf Nickles schon einige Diskussionen zum Thema Schutz; allerdings zu 99% auf das OS-Windows bezogen. ..
Weil ich gerade 2-Fachleute an der Leitung hängen habe, meine Frage?
1-PC, 1-Router, ein Standard-User, (der noch absoluter Linux-Anfänger ist) kann / sollte / muss was machen, um mit z.B. Ubuntu zumindest den Online-Verkehr (eBanking, eMail, PaxPal, eBay, Foren, etc.) so sicher wie möglich zu handeln?
Denn, genau zu diesem Zweck, fahre ich jetzt Zweigleisig, und nehme in Kauf, für gewisse Sachen Windows zu bemühen, weil mir einfach die fachliche Kompetenz und die nötige budgedierung fehlt, alles über ein OS zu organisieren.
Herzlichen Dank für eure Antworten, Thomas