Laut Heise, Golem und Winfuture ist das Servicepack 1 für VISTA fertig, allerdings soll es erst im März "ausgeliefert" werden.
Die fünfsprachige (englisch, deutsch, französisch, japanisch, spanisch) Version soll ein Volumen von 500 oder 800 MB haben - je nach Version (für 32-Bit oder 64 Bit-Versionen). Versionen mit anderen Sprachen folgen dann später.
Die Installation soll ziemlich lange dauern, mitunter mehrere Stunden. Auch soll es nicht möglich sein, sich eine DVD mit integriertem SP1 selber herstellen zu können, wie es mit den SPs bei WinXP mit der sogenannten Slipstream-Methode möglich ist.
Viel Spaß wünsche ich schon mal denen, die ihre Rechner öfter mal neu installieren. Scheint ja dann wohl mehr oder weniger in Arbeit auszuarten....
Gruß
K.-H.
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Na ja, ich denke nicht, dass man dann gleich sowas wie ein "neues" Betriebssystem hat. Denn bei Heise wird ja auch geschrieben, dass bei einer Installation über das "automatische Update" - also einem Update direkt übers Internet - nur ca. 50 MB übertragen werden.
"Deutlich schlanker fällt die Installation über die automatischen Updates aus, denn hierbei werden nur die für die jeweilige Vista-Version und Sprache erforderlichen Dateien übertragen, was je nach Version rund 50 MByte ausmachen soll."
Kann also soooo viel nicht sein, was da am System verändert wird.....
Hier rächt es sich also, dass man nur eine Installations-DVD hat, auf welcher sich im Grunde dann sämtliche VISTA-Versionen befinden, welche nur durch Eingabe und anhand des entsprechenden Keys in der gekauften Version installiert werden. Zudem sind da auch noch diverse Sprachen drauf etc. Natürlich muss dann eine Update-DVD/CD ebenfalls entsprechend fett ausfallen. Was dann im Einzelnen bei einem Update davon installiert werden muss, das hängt von der Installation ab, die man durch den Key auf dem Rechner hat.
Da hat sich MS wirklich einen großen Mist ausgedacht - ist allerdings nur meine Meinung..... :-)
Gruß
K.-H.