Ich wollte gerade umsteigen. Habe mir darum Ubuntu installiert. Hat auch alles geklappt. Nun war ich dabei meine Festplatten umzuschichten, um Platz zu schaffen. Aber in dem Moment, in dem ich irgenetwas in der gespeicherten Festplattenkonfiguration ändere geht gar nichts mehr. Jedes mal fixmbr auszuführen, das wenigstens mein Windoiws wieder startet, ist auf die Dauer etwas umständlich, da ich dann wieder bei Null mit Ubuntu beginne. Gibt es etwas anderes als Grub, das ich Festplatten umstecken kann? Wenn nicht, ist Ubuntu doch nicht so ein Fortschrittliches Betriebssystem wie mir schien.
Linux 15.026 Themen, 107.015 Beiträge
Bei Ubuntu wird der grub immer automatisch in den MBR installiert, damit grub Windows und Linux starten kann.
Allerdings wird nur ein Teil von Grub in den MBR installiert, der dann den Rest von der /boot-Partition der Linux-Installation aufruft. Wird diese Partition gelöscht (was der Threadstarter hier offensichtlich gemacht hat), kann Grub natürlich nicht gestartet werden und spuckt nur einen Error aus. Das Booten des Systems ist somit unmöglich.
Allerdings wird nur ein Teil von Grub in den MBR installiert, der dann den Rest von der /boot-Partition der Linux-Installation aufruft. Wird diese Partition gelöscht (was der Threadstarter hier offensichtlich gemacht hat), kann Grub natürlich nicht gestartet werden und spuckt nur einen Error aus. Das Booten des Systems ist somit unmöglich.