Bereits seit Ende 2006 stellt das FBI im Internet Pornofallen auf. Dabei handelt es sich um Links, die zu illegaler Pornografie wie beispielsweise Sexhandlungen mit Minderjährigen locken. Tatsächlich führen diese Links zu harmlosen Inhalten, die auf einem FBI-Server gehostet werden.
Sämtliche Abrufe der Links werden protokolliert und die Nutzer anhand ihrer IP-Adresse ermittelt. Danach folgt umgehend ein Hausbesuch vom FBI. Ob im Fall einer Hausdurchsuchung tatsächlich illegale Pornografie gefunden wird oder nicht, spielt keine Rolle.
In den USA ist bereits der Versuch illegale Pornografie zu erwerben strafbar, es drohen bis zu 10 Jahre Knast.
Quelle: news.com