Ist ein TCP/IP Port offen, kann er prinzipiell auch für Angriffe verwendet werden - das ist nicht nur unschön, sondern auch unsicher. Wie bereits in früheren Beiträgen gezeigt muß dies aber nicht so sein, denn es gibt Tools die weiterhelfen. Zunächst muß aber erst einmal herausgefunden werden, ob der eigene Rechner offene Ports hat. Mit welchem Tool das geht, steht in diesem Beitrag. Von Thomas Wölfer.
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Portscanner sind eine feine Sache nur meist bringen Sie nicht sehr viel, wenn ein Trojaner sich geschickt tarnt und dieser entfernt werden muss. Entweder man hat einen funzenden Virenscanner (Erkennt i.d.R. auch Trojaner) oder einen kleinen Process Viewer (Zeigt alle laufenden TASKS an, auch die Windows internen!). Mit diesem, sofern man ein wenig Erfahrung hat, und in Verbindung mit einer DOS-BOX und dem Befehl: "c:\netstat -a" kann man schnell feststellen wer gerade eine Verbindung zum Rechner aufgebaut hat, bzw. welche Ports "lauschen". Wer den Processviewer (freeware) braucht * http://www.teamcti.com/index.htm da isser (...) Cheerz & wech!