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Rechner und Netz richtig sichern

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Schützen Sie Ihren PC mit BIOS-Passwort? Bildschirmschoner und Freigaben sind ebenfalls passwortgeschützt? Damit sind sie keineswegs sicher, das lässt sich alles knacken, sogar über das Internet und in Sekundenbruchteilen. Dagegen können Sie aber etwas unternehmen. Von Burkhard Müller

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MajorTermi Redaktion „Rechner und Netz richtig sichern“
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Wirklich tolle Tips, da wäre ich nie drauf gekommen ;-) Nein, mal im Ernst, das Windows 95/98 aus sicherheitstechnischer Sicht ein Witz ist, dürfte wohl keine Neuigkeit sein. Aber auch die Beschreibungen zur "Sicherung" finde ich eigentlich witzlos. Natürlich gilt, dass ein Dienst, der nicht vorhanden ist, auch nicht angegriffen werden kann --* also, einfach Netzwerkstecker ziehen? In diesem Artikel werden sehr schön alte Gefahren geschildert, dabei bleibt jedoch die Ernsthaftigkeit ein wenig auf der Strecke: In Firmen (die Windows einsetzen) wird wohl meistens auch ein Windows 2000 Server und ADS eingesetzt werden, diese Kombination zusammen mit Windows 2000/XP Professional auf den Clients ist bei richtiger Konfiguration relativ sicher. Ein Internet-Gateway wird IMMER mindestens eine Packet-Filtering Firewall haben, es macht deshalb wohl keinen Sinn als Schutz vor Angriffen auf SMB-Dienste über das Internet zu empfehlen, im LAN kein TCP/IP mehr einzusetzen. Im privaten Bereich hingegen, wo diese Sicherungsmaßnahmen oft nicht zum Einsatz kommen (sicher es gibt Ausnahmen, mein LAN z.B. :-) sollte man sich Fragen, welche Sicherheit man eigentlich benötigt. Wer hat schon ein ernsthaftes Interesse an meiner privaten Korrespondenz oder vielleicht ein paar privaten Buchhaltungsdaten... Fazit: Sicherung macht durchaus Sinn, Sie muss allerdings angemessen bleiben, und genau das bleibt bei diesem Artikel auf der Strecke.

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