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Interrupt-Terror im Griff: Konkrete Tipps

Redaktion / 5 Antworten / Flachansicht Nickles

Die Interrupt-Konfiguration im PC ist verzwickt: BIOS, Karten und Betriebssystem müssen perfekt eingestellt sein, wenn Du einen stabilen PC haben willst. Früher waren bei der Steckkarten-Konfiguration Portadressen, DMAs und Interrupts eine kitzlige Sache, heute sind es fast nur noch die Interrupts. Die modernen PC-Steckplätze - PCI und AGP - brauchen keine DMAs mehr, und Konflikte wegen »zu weniger« Portadressen sind nach wie vor eine Seltenheit. Bleiben also die Interrupts übrig - und bei denen wird es immer übler. Die Komponenten im PC sind zwar immer mehr geworden, die Anzahl der Interrupts im PC sind jedoch nach wie vor begrenzt. Totales Know-how über die Interrupts im PC ist das A und O, um eine stabile und schnelle Maschine zu kriegen. Hier alle Details schnell und schmerzlos. Von Michael Nickles.

Dumistvieh Redaktion „Interrupt-Terror im Griff: Konkrete Tipps“
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Ein kleines Update an den Artikeln wäre echt nicht schlecht. So haben den viele im Schrank stehen. Nur haben die mal Geld gelatzt und nun gibt es den quasi (hier) umsonst. Tja, "moderne" Boards haben aber zum Beispiel mehrere USB-Controller drauf und evtl. sogar noch Firewire und RAID. So gehen bei 3 oder 4 USB-Controller auch gleich 3 oder 4 IRQs mit drauf, plus noch ein weiterer wenn man USB 2.0 hat. Und bei meinem Board (Asus P4PE) ist das jedenfalls so, daß ich entweder alle drei aktivieren muß oder gar keinen. Mit älterer Hardware kann man aber auch nicht so einfach umsteigen. Alte Datenbanken erfordern eine serielle Verbindung per RS232. Oder ältere Drucker/Scanner (naja, nicht die Scanner mit den ISA-Karten) haben noch kein USB. Ich hoffe das bleibt noch ein bißchen auf den Boards, auch wenn es veraltete Architekturen sind; dafür bewährt. Meine einzigen USB-Geräte sind Maus und Digicam. Tastatur ist auch noch PS/2. Die Siemens Scenic gebe ich auch nicht her :)