Ist der vorhandene Rechner fit genug für Windows Vista? Welche Hardware-Aufrüstungen sind eventuell sinnvoll? Schnellerer Prozessor? Mehr Speicher? Neue Grafikkarte? Das sind Fragen, die derzeit viele quälen. Abhilfe schaffen kostenlose Diagnosetools mit denen sich die Vista-tauglichkeit eines Rechners checken lässt. Nickles.de hat aktuelle Test-Tools von Microsoft und ATI verglichen und ist zu einem peinlichen Ergebnis gelangt.
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Wie verblödet ist die PC-Branche eigentlich? Nicht mal solch einen simplen Benchmark kriegen die Hersteller (MS bzw. ATI) auf einen halbwegs gemeinsamen Nenner. Mit einem Wort: Nutzlose Testtools, welche die grosse Masse der unbedarften User eher verunsichert anstatt eine Hilfestellung zu bieten. Kommt dazu, dass dîe Pseudo-3D Oberfläche überflüssiger ist als ein Kropf. Ich für meinen Teil schalte den PC jedenfalls nur dann ein, um Anwendungen zu starten und nicht, um stundenlang den ach so tollen klicki-bunti Desktop oder animierte Fenster anzugaffen. Vor dem Servicepack 1 kommt mir Vista ohnehin nicht ins Haus. Danke jetzt schon an die Millionen unfreiwilligen "Betatester" in Form von Laptops und PC ab Stange, welche nächstes Jahr zwangsläufig Vista untergejubelt kriegen ;-) Fazit: Mein angeblich "müder" PC würde infolge mickriger 1 GB RAM auch relativ schwach abschneiden, obwohl in der Realität Anwendungen und Games prächtig laufen. Daher wage ich die Behauptung, dass das knallharte Rating dieser Tools durchaus gewollt ist, um Zusatzverkäufe anzukurbeln oder Neugeräte der höheren Preisklasse an den Mann zu bringen. Gruss aus der Schweiz sea