DSL-Modems hängen typischerweise permanent eingeschaltet und betriebsbereit am Netz. Der Dauerbetrieb strapaziert die Elektronik und irgendwann ist Sense, das Ding macht die Grätsche. Blöd, wenn so was am Wochenende passiert - ein Ersatz-DSL-Modem hat nicht jeder mal so eben rumliegen. Im Fall eines alten DSL-Modems der Telekom lässt sich allerdings oft mit wenig Aufwand eine Reparatur durchführen.
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Hallo tkn777 360V ist standart , das müßte also reichen . Allerdings gibt es eine Alternative . Den 10 uF - 400V kannst du gegen 2 x 22 uF 200 V in Serie geschaltet ( also + an - ) bei 2 anschlüßen legen , dann hast du etwa 11 uF bei 400 V , wobei die Spannung nach oben ( also höher ) nicht schlimm wäre . Für den 47 uF nimmst du 2 x 100 uF bei etwa 200 V ebenfalls in Serie ( wieder 2 der 4 Anschlüße ) an + - legen . Da die Kapazität in Serie von 2 gleichen sich teilt Ist bei 22uF in Serie also 11uF und bei 100uF ist 50uF ! Es müßen die 2( aneinander ) gelegten Anschlüße gut verlötet und isoliert werden . Danach werden die jeweils 2 übrigen + und - in die jeweils ( richtige ) Punkte gesteckt und verlötet . Verwechselt bitte nicht Kapazität mit Widerstand ! Bei Widerstand wird ( bei 2 gleichen Werten ) der Wert verdoppelt. Bei Kapazitäten wird zwar die Spannung verdoppelt , aber die Kapazität , so wie im vorgestellten Fall , geteilt ! hans