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Diese totalitaeren dreckskommunistischen Verbrecher...

lard / 80 Antworten / Flachansicht Nickles

... aus China verlangen allen ernstes das wir ein Relikt aus dem totalitaeren drecksnationalsozialistischen Deutschland anerkennen sollen. Diese ganze Fackelfarce fuer eine Sportfarce.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,546124,00.html

http://de.wikipedia.org/wiki/Olympische_Fackel

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... OWausK
thomas71berlin DannyCoburg „Irgend ein Staat der Erde, der kommunistisch war oder ist ...“
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http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Kambodschas

Von März 1969 bis August 1973 werden rund 3.500 B-52-Flächenbombardements durch die US Airforce geflogen und dabei 539.129 Tonnen Bomben mit teilweise bis zu 200 Einsätzen pro Woche abgeworfen. Dies entspricht etwa 3 Tonnen Bomben pro Quadratkilometer oder der doppelten Menge der Bombenlast, die auf Japan im zweiten Weltkrieg abgeworfen wurde, und kostet den amerikanischen Steuerzahler etwa 7 Milliarden Dollar. Die Schätzungen der Opfer unter der kambodschanischen Zivilbevölkerung reichen dabei von 200.000 bis zu 1,1 Millionen. Der Großteil des kambodschanischen Farmlandes wird zerstört.

Diese Flächenbombardements und der daraus resultierende Hass der Landbevölkerung auf die USA bilden die zweite Voraussetzung für den Aufstieg der Roten Khmer.

Parallel dazu werden von 1971 bis 1975 seitens der USA rund 1,1 Milliarden Dollar an Militärhilfe in Form von Waffen, Ausrüstung und Sold nach Phnom Penh transferiert. Bereits 1973 schätzt der US-Senat die Anzahl der Kriegsflüchtlinge in Kambodscha auf 2 Millionen Menschen. Trotzdem werden jeden Tag weiterhin für 1 Million Dollar Waffen, Munition und Sold nach Phnom Penh geliefert, während die humanitären Lieferungen für die Flüchtlinge gerade mal 3 Millionen Dollar pro Jahr betragen. Phnom Penhs Bevölkerung wächst von 650.000 auf rund 2 Millionen Menschen an und die Stadt versinkt in Korruption. Ein Großteil der Waffenlieferungen wird von Generälen der Regierungsarmee direkt an den Vietcong verkauft, die Ausrüstungen landen auf dem Markt in Phnom Penh, und ganze Divisionen existieren nur auf dem Papier. Der Sold verschwindet direkt in die Taschen der Kommandeure. Die einfachen Regierungssoldaten kämpfen barfuß, sofern sie kein Geld haben, um sich auf dem Markt die für sie bestimmte Ausrüstung zu kaufen, und nehmen ihre Familien mit in die Kampfgebiete, da sie nur mit Reis bezahlt werden und ihre Familien sonst nicht ernähren könnten.



http://dielinke.at/artikel/hintergrund/uber-amnesie-und-amnestie-die-hintergrunde-des-khmer-rouge-tribunals-in-kambodscha-1/
http://www.grundrisse.net/grundrisse21/andreas_kranebitter.htm
http://www.agentorange.reflection.org/mediendienst.php
http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/Kambodscha/werning.html
http://www.gegenstandpunkt.com/msz/html/87/87_1/vietnam.htm
http://emb-cambodia.active-city.net/city_info/anzeige/redaktionssystem/main/show.cfm?region_id=275&lang_id=1&id=25722&modul_id=5
wenn Wahlen etwas ändern würden wären sie verboten! (BRECHT)
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Gutes Statement. DannyCoburg
die Weltpresse... thomas71berlin
die Weltpresse... DannyCoburg