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Bitkomm veröffentlicht eine Lobeshymne auf DRM

Olaf19 / 4 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo zusammen!

Da man seine Feinde wenigstens kennen muss, wenn man sie schon nicht lieben kann, stelle ich diesen Artikel einmal hier ein: http://www.golem.de/0804/59321.html - vor dem Lesen bitte nicht vergessen, einen Göbel-Eimer bereitzustellen :-D

  • "DRM kommt damit eine marktschaffende Funktion zu"
  • "DRM-Systeme bieten dem Verbraucher eine unausschöpfliche Möglichkeit, digitale Inhalte nach ihren Bedürfnissen zu nutzen."
  • "'kluge' DRM-Anwendungen sollten zur Grundlage der Vergütung für Rechteinhaber gemacht werden."
Die Argumentation gegen DRM hat Golem im ersten Absatz, wie ich finde, ganz gut zusammengefasst.

CU
Olaf
Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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Olaf19 libertè „Hallo Leider hat sich die Bitkom seid 1998 um 180 gewandelt, vom neutralen...“
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...ich hatte die Bitkomm bislang auch ganz anders eingeschätzt - genau wie du, eher besonnen, neutral, unparteiisch und unauffällig.

Komisch - sollte nicht gerade die IT-Branche, allen voran die "Informationswirtschaft Telekommunikation" von der zunehmenden Beliebtheit des Mediums Internet, insbesondere Breitbandanschlüsse profitieren? Und liegt nicht deren große Anziehungskraft für viele ihrer User gerade darin, dass man sich damit so viel herunterladen kann?

Ich kann mir nicht helfen, irgendwie klingt das für mich so, als säge da jemand am eigenen Ast. Etwa so, als würde der Bundesverband der Brauereien dafür plädieren, mit technischen Maßnahmen der Bierkonsum einzudämmen :-)

Prost *g*
Olaf

Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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