PC-Selbstbau, Reparatur, Optimierung 11.442 Themen, 78.985 Beiträge

Systemumbau, mit minimalsten finanziellen Mitteln

REPI / 8 Antworten / Flachansicht Nickles

Hallo Hardwareerfahrene,

habe einen Zweit-Rechner, welcher aus folgenden Komponenten besteht:
Compaq Miditower Baujahr 2002
CPU AMD Duron 800 Mhz, 256 MB SD-RAM 133
CD-Brenner, DVD-ROM, 40 GB IDE HD, Floppy, USB
Grafikkarte AGP Riva TNT
W2K
Hauptbenutzungsarten :
Internet, e-Mail-Versand, Textverarbeitung mittels MS Word, Excel

Der CPU Lüfter ist ausgeleiert und macht laute Geräusche und meine Frau meckert, dass das Teil im Verhältniss zu unseren anderen Rechnern und Läppis zu langsam ist. Liegt wohl im Wesentlichen am knappen Speicher und eben an dem Duron.


Möchte das Teil jetzt etwas verbessern, bei minimalsten finanziellen Einsatz.

Folgendes habe ich mir ausgesucht :

CPU : Intel Celeron E1200 (2x 1600 Mhz) Box , ca 34€
RAM : 2x 1024 MDT DDR2 PC-5300, ca 2x 14€
Board : AsRock ConRoe1333-D667, ca 34€

Grafik onBoard reicht mir und das Asrock Board, weil es mein vorhandenes ATX Netzteil mit Spezifikation 1.x (20-poliger Hauptstromanschluss) unterstützt.
Den Brenner lasse ich weg, so dass die 40 GB Platte und das DVD-LW weiter am IDE Anschluss betrieben werden können. SATA Geräte könnten später bei Bedarf nachgerüstet werden. Als BS soll XP Prof zum Einsatz kommen. Gesamtkosten der Umrüstung zwischen 90 - 100 €.

Das ganze auf Basis AMD habe ich auch schon durchgespielt. Da ich mir aber kürzlich meinen Rechner umgerüstet habe, auf Basis AMD, möchte ich nun mal aus Neugier die Intelschiene probieren.
Als Pozessor käme eventuell noch der angekündigte Celeron E1400 (2x 2000 Mhz) in Frage. Mal sehen was er kosten wird.

Gibt es generelle Meinungen bzw. Erfahrungen, die dagegen sprechen würden.

Es empfiehlt sich immer, etwas Linux im Hause zu haben.
bei Antwort benachrichtigen
**Hausdrache** REPI „Systemumbau, mit minimalsten finanziellen Mitteln“
Optionen

Vor Serial-ATA brauchst du keine Angst zu haben, viele Boards bieten Serial-ATA im IDE Modus an, sodass du nichtmal spezielle Treiber auf Diskette brauchst wenn du dann dein Betriebssystem installierst. ZB hat das MSI-K9MM-V eine solche Option und sie funktioniert einwandfrei.
Habe vorhin einen Office PC auf dieser Basis zusammengebaut und schon Diskettenlaufwerk bereitgelegt - habe ich aber nicht benoetigt :-)

Bitte besucht meinen Hardware Diskussionschannel im QuakeNet: #Hardware.de
bei Antwort benachrichtigen