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Die sieben schmutzigen Geheimnisse der Security-Industrie

libertè / 3 Antworten / Flachansicht Nickles

IT-Manager aufgemerkt: Die Zunft der Security-Anbieter hütet eine Reihe von brisanten Geheimnissen. Ein Security-Experte packt aus.:
http://www.computerwoche.de/knowledge_center/security/1862810/


die neunte Sünde ist den Herrn Joshua Corman allzu ernst nehmen, alles alter Hut........


FYI
Liberté
;~|

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Olaf19 libertè „Die sieben schmutzigen Geheimnisse der Security-Industrie“
Optionen
> Security-Anbieter wollen, dass Unternehmen kaufen, was sie anbieten. Entsprechend
> rührten sie die Werbetrommel für bestimmte Produkte gegen bestimmte Bedrohungen,


Mag ja sein, aber irgendwie ist das doch gar nichts IT-Spezifisches - das machen doch alle. Nicht schön zwar, aber so ist nun einmal unsere merkantile Welt.

Wenn ich meinen Zahnarzt frage, was an meinem Gebiss noch so alles dringend gemacht werden müsste, würde er garantiert noch ein paar bedrohliche Schwachstellen finden - schließlich verdient er daran. Wenn ich mein Fahrrad, obwohl erst knapp 4 Jahre alt, zur "Generalüberholung" in die Fachwerkstatt brächte, würden die auch nicht die Hände in den Schoß legen - schließlich leben sie von der Fahrradschrauberei. Und wenn ich meinen Versicherungsvertreter frage, welche Versorgungslücken noch ganz dringend abgesichert gehörten, würde der auch nicht antworten "keine - Sie sind rundum sorglos"! - denn dann wäre er kein Versicherungsvertreter geworden, sondern Altenpfleger oder Sozialarbeiter...

Das meiste von dem, was Herr Corman da aufkocht, kann ich als Nicht-Netzwerk-Kundiger kaum beurteilen - das wenige, womit ich etwas anfangen kann, kommt mir eher gemeinplätzig vor. Insofern halte ich dein Schlussfazit für glaubwürdig :-)

CU
Olaf
Die Welt ist ein Jammertal ohne Musik. Doch zum Glueck gab es Bach, Beethoven, Haendel und Goethe (Helge Schneider)
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