...das jedenfalls ist das Denken der Elite in diesem Land.
http://www.welt.de/wirtschaft/article2035996/Die_neue_Bequemlichkeit_der_Deutschen.html
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...Meinhard Miegel und Co-Autor Thomas Petersen stützen ihre düstere!!! Prophezeiung auf eine breit angelegte Umfrage... UAAAHAHHHHH! FÜ ü ü ü ü RCHT! Worauf die Umfrage breit angelegt ist, zeigt ja das Fazit weiter unten.
Heute sei das Gros der Menschen lediglich bemüht, den erreichten Status zu erhalten... Was inzwischen schwer genug ist, angesichts sinkender Löhne, Altersdiskriminierung und rasant wachsendem Niedriglohnsektor, der Altersvorsorge auf den Staat abwälzt und die Leute massenhaft in die Altersarmut schickt.
IWG-Chef Miegel verwies darauf, dass auf der Werteskala ein intensives Familienleben und gute Freundschaften weit höher rangierten als Geld und Besitz... Tja, Herr Miegel, so ist das, wenn die Zeiten härter werden, fangen die Leute an, näher zusammenzurücken...
Fazit des Artikels: Die leistungsbereite Minderheit dürfe man nicht durch noch mehr Umverteilung entmutigen. Von Umverteilung kann weder in Deutschland noch in der Welt die Rede sein. Die Vermögen der Vermögenden wachsen exponential, die Einkommen der Arbeitnehmer sinken.
Mein Fazit: Übelste neoliberale Propaganda, um die geldgeile Elite, die auf Sylt und anderswo rumgammelt, vor Körperschafts-, Vermögens- und Erbschaftssteuer zu schützen.
Erinnert mich schwer an die soziale Hängemattendebatte, die vom dicksten Kanzler aller Zeiter geführt wurde. Immer nach dem Motto: "Ich habe es zu etwas gebracht, weil ich mich angestrengt hab. Ich habe mich vom Tellerwäscher zum Millionär hochgeboxt. Jeder könnte Milliardär sein, wenn er nur wollte..."
Heute sei das Gros der Menschen lediglich bemüht, den erreichten Status zu erhalten... Was inzwischen schwer genug ist, angesichts sinkender Löhne, Altersdiskriminierung und rasant wachsendem Niedriglohnsektor, der Altersvorsorge auf den Staat abwälzt und die Leute massenhaft in die Altersarmut schickt.
IWG-Chef Miegel verwies darauf, dass auf der Werteskala ein intensives Familienleben und gute Freundschaften weit höher rangierten als Geld und Besitz... Tja, Herr Miegel, so ist das, wenn die Zeiten härter werden, fangen die Leute an, näher zusammenzurücken...
Fazit des Artikels: Die leistungsbereite Minderheit dürfe man nicht durch noch mehr Umverteilung entmutigen. Von Umverteilung kann weder in Deutschland noch in der Welt die Rede sein. Die Vermögen der Vermögenden wachsen exponential, die Einkommen der Arbeitnehmer sinken.
Mein Fazit: Übelste neoliberale Propaganda, um die geldgeile Elite, die auf Sylt und anderswo rumgammelt, vor Körperschafts-, Vermögens- und Erbschaftssteuer zu schützen.
Erinnert mich schwer an die soziale Hängemattendebatte, die vom dicksten Kanzler aller Zeiter geführt wurde. Immer nach dem Motto: "Ich habe es zu etwas gebracht, weil ich mich angestrengt hab. Ich habe mich vom Tellerwäscher zum Millionär hochgeboxt. Jeder könnte Milliardär sein, wenn er nur wollte..."