Zwei Studien über die Gefahren von Handystrahlung sind offenbar gefälscht. Eine Labortechnikerin hatte die Daten frei erfunden und die leitenden Professoren hinters Licht geführt.
Die beiden Studien aus den Jahren 2005 und 2008 wurden von der Medizinischen Universität Wien durchgeführt und behaupten, schon bei geringer Strahlung würde Erbgut zerstört.
Eine Labortechnikerin hatte jedoch aus bisher unbekannten Gründen die Daten gefälscht. Dabei wurde sie jetzt ertappt. Sie ist geständig. Die Untersuchungen dauern an.
Quelle: Spiegel online