Die gelbe Post verkauft ihre Kundendaten: 57 Millionen Datensätze kann jeder haben, der dafür zahlt.
Darunter sind angeblich auch Informationen wie Einkommen, Beruf, Hobby oder zu Kindern. Die Daten sollen u.a. aus Katalogbestellungen, Befragungen und der Anmeldung für Kundenkarten stammen. Kunden sollen vor allem Versandhäuser, Autohändler und Lotterien sein.
Interessant wäre der gesamte Umsatz gewesen, den sie damit machen, vielleicht mehr als durch die Zustellung der Briefe?
Das dürfte schon viele Jahrzehnte so gehen. In der Bananenrepublik Deutschland wundert einen aber selbst das nicht mehr.
Quelle: futurezone