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News: Zu teuer, zu geringer Nutzen

Intel pfeift auf Windows Vista

Redaktion / 28 Antworten / Flachansicht Nickles

Microsoft versucht permanent den Marktanteil von Windows Vista schönzureden. Das wird immer schwieriger. Jetzt sorgt ausgerechnet der Microsoft-Kumpel Intel für negative Schlagzeilen über Vista.

Intel hat bekanntgegeben, dass die PCs von rund 80.000 Mitarbeitern nicht auf Vista umgestellt werden, es bleibt bei Windows XP. Anonymen Aussagen eines Intel-Mitarbeiters zu folge hat Intel Vista untersucht und kam zum Schluss, dass die Umstellung zu teuer kommt und keinen nennenswerten Nutzen bringt.

Quelle: The New York Times

Xdata Prosseco „Hier: Windows kann nur 2.7 GB Speicher verwalten, mehr aber auch nicht. Gibst du...“
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Nochmal, -- was weg ist ist weg und kann bei der 32Bit Version von Vista

durch nichts zurückgebracht werden.
Das ein neues Betriebssystem unbedingt mehr Ressourcen ver-sch(wenden) muß ist nicht zwingend notwendig.

Klar hat Xp auch etwas mehr Ressourcen verwendet als seine Vorgänger.
Es konnte aber auch einiges mehr als diese.

Richtig konfiguriert, ist es - selbst auf schwachen Rechnern Win9x un Me überlegen. Nur Windows 2000 kann bis auf ein paar Mediadinge noch mithalten oder übertrifft es sogar.

Einen so enormen Ressourcenvernichtungs-schub hatte bisher kein Folgesystem.

Bei der 64Bit Version kann das irgenwann nicht mehr soo viel ausmachen.
Die Trägheit kann durch den Overhead moderner Hardware überdeckt werden,
aber weg ist der Teil, den sich das Bs genehmigt dadurch nicht.