Meldungen über Abmahnungen von Tauschbörsen-Nutzern sind heute alltäglich. Zig Unternehmen haben sich darauf spezialisiert, Tauschbörsen-Systeme zu überwachen oder so genannte "Honigtöpfe" aufzustellen. Das heißt, es werden überwachte Server betrieben, die "verbotene Dinge" bereitstellen. Wer dort saugt, wird sofort erkannt und abkassiert. I2P ist eine Gegenmaßnahme, bei der die Anonymität im Internet erheblich gesteigert wird.
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Naive Internet-Teilnehmer hoffen auf die seit vielen Jahren verfügbaren Anonymisierungsdienste wie Tor und Co. Deren Anbieter biegen die IP-Adressen ihrer Teilnehmer um, was Anonymität schaffen soll. In der Praxis ist das totaler Blödsinn. Es gibt keine Garantie, dass ein Anonymiersungsdienst nicht über Nacht zum "Honigtopf" wird.
Funktioniert TOR nicht ähnlich/genau wie I2P, ich hatte in Kopf das man auch dort selber zu einen Tor Server wird und andere pakete weiterleitet.
Und bei diesen Diensten muss man auch imemr schauen, das man nicht selber in das Visier von Fahndern kommt, wenn einer nun Kinderpornos ansurft und ich das letzte Glied in der Kette bin und für ihn verbinde wird meine IP auf deren Servern hinterlegt und dann natürlich auch von Fahndern ins visier genommen.
Funktioniert TOR nicht ähnlich/genau wie I2P, ich hatte in Kopf das man auch dort selber zu einen Tor Server wird und andere pakete weiterleitet.
Und bei diesen Diensten muss man auch imemr schauen, das man nicht selber in das Visier von Fahndern kommt, wenn einer nun Kinderpornos ansurft und ich das letzte Glied in der Kette bin und für ihn verbinde wird meine IP auf deren Servern hinterlegt und dann natürlich auch von Fahndern ins visier genommen.