Da mich mein all in one brother Tintenkostenmässig langsam an den Rand des Wahnsins bringt möchte ich mir einen Farblaser zulegen und denke da an die Oki c5xxx-Reihe (C5650, C5750, C5850, C5950). Die Frage welche ich mir stelle:
Wie wichtig ist die Fähigkeit zu PS zu interpretieren, wenn ich wegen berufsbedingter Software sowieso an Windows gebunden bin?
Bin für Anregungen aller Art offen.
(Handwerkeroffice, Geschäftsdrucksachen in Farbe, ansonsten auch viel s+w, eventuell Flyerdruck angedacht, CAD ausdrucke in Farbe)
Gruß carpe
Drucker, Scanner, Kombis 11.475 Themen, 46.565 Beiträge
Die Verbrauchsmaterialien kommen fast genauso teuer wie ein neuer günstiger Drucker.
Das gibt es auch schon genau andersherum: Ein nagelneuer, originalverpackter HP Color LaserJet 2600n, geliefert mit vollen Tonerpatronen (keine Startpatronen, wie bei vielen anderen Modellen) ist günstiger, als ein Satz Tonerpatronen dafür. Das kleinere Gerät (HP Color LaserJet 1600), gleiches Druckwerk, aber kein Netzwerk, etwa einen Fünfziger in der Anschaffung günstiger, kommt dagegen mit Startpatronen, was dieses Gerät, wenn man den Wert des Tones einberechnet, unter'm Strich über EUR 100,- teurer gegenüber einem CLJ 2600n macht. Das ist vielleicht ein Besch... ("eidenes Verhalten gegenüber der Kundschaft." soll das natürlich heißen. Räusper.)
Nur noch mit Tonern von Alternativherstellern (Nachfülltoner) lässt sich da wirklich Geld sparen.
Jein. Was im s/w-Bereich gilt, ist nicht unbedingt auf den Farbbereich übertragbar. Für HP jedenfalls kenne ich auf dem Recyclingmarkt nur die Qualitätsstufen "beschissen" und noch schlechter. Die Ausfallrate ist enorm und teilweise mit erheblichen Schäden verbunden. Wer schon mal 3,5 Stunden einen Color LaserJet 2500 von innen aufgrund ausgelaufener Tonerpatronen gereinigt hat, kann sowas nicht wirklich empfehlen. Festsitzende Patronen, die das ganze Antriebskarussel überspringen lassen, was erst wieder umständlich justiert werden muß, sind auch nicht gerade empfehlenswert. Das habe ich erst kürzlich hinter mich gebracht.
Jedenfalls muß ich im HP-Farbbereich etwa jede dritte Recycling-Patrone reklamieren. Macht auch keinen Spaß.
Vom selber Nachfüllen würde ich wegen der gesundheitlichen Schäden abraten.
Tausendprozentige Zustimmung meinerseits. Erspart aber wenigstens mit der Zielgruppe Diskussionen über das alleseits beliebte Thema "Feinstaub".
Gruß
Jürgen
Das gibt es auch schon genau andersherum: Ein nagelneuer, originalverpackter HP Color LaserJet 2600n, geliefert mit vollen Tonerpatronen (keine Startpatronen, wie bei vielen anderen Modellen) ist günstiger, als ein Satz Tonerpatronen dafür. Das kleinere Gerät (HP Color LaserJet 1600), gleiches Druckwerk, aber kein Netzwerk, etwa einen Fünfziger in der Anschaffung günstiger, kommt dagegen mit Startpatronen, was dieses Gerät, wenn man den Wert des Tones einberechnet, unter'm Strich über EUR 100,- teurer gegenüber einem CLJ 2600n macht. Das ist vielleicht ein Besch... ("eidenes Verhalten gegenüber der Kundschaft." soll das natürlich heißen. Räusper.)
Nur noch mit Tonern von Alternativherstellern (Nachfülltoner) lässt sich da wirklich Geld sparen.
Jein. Was im s/w-Bereich gilt, ist nicht unbedingt auf den Farbbereich übertragbar. Für HP jedenfalls kenne ich auf dem Recyclingmarkt nur die Qualitätsstufen "beschissen" und noch schlechter. Die Ausfallrate ist enorm und teilweise mit erheblichen Schäden verbunden. Wer schon mal 3,5 Stunden einen Color LaserJet 2500 von innen aufgrund ausgelaufener Tonerpatronen gereinigt hat, kann sowas nicht wirklich empfehlen. Festsitzende Patronen, die das ganze Antriebskarussel überspringen lassen, was erst wieder umständlich justiert werden muß, sind auch nicht gerade empfehlenswert. Das habe ich erst kürzlich hinter mich gebracht.
Jedenfalls muß ich im HP-Farbbereich etwa jede dritte Recycling-Patrone reklamieren. Macht auch keinen Spaß.
Vom selber Nachfüllen würde ich wegen der gesundheitlichen Schäden abraten.
Tausendprozentige Zustimmung meinerseits. Erspart aber wenigstens mit der Zielgruppe Diskussionen über das alleseits beliebte Thema "Feinstaub".
Gruß
Jürgen