Im Februar war es gelungen, die Festplattenverschlüsselung zu knacken. Nun schieben die Autoren den Quelltext für die Knackprogramme nach.
Der Angriff besteht im Auslesen der Schlüssel aus dem Arbeitsspeicher. Dieser behält nämlich die Informationen noch Minuten nach dem Ausschalten. Der betreffende Rechner wird dazu runtergefahren und von einer externen Festplatte gebootet. Dort befindet sich Software, um die Schlüsssel aus dem RAM zu lesen. Diese Software ist nun im Quelltext veröffentlicht worden.
Quelle: The Register