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News: Defekte GPUs

Nvidia vor der Pleite?

Redaktion / 13 Antworten / Flachansicht Nickles

Die defekten Grafikchips in Notebooks könnten Nvidia in die Pleite treiben, wenn die ihre fehlerhaften GPUs zurückrufen würden. Stattdessen geben sie ein paar Dollar an HP für die Reparaturkosten.

Nvidia will die Hälfte der Kosten tragen, die HP durch die defekten Notebooks entstehen, jedoch nicht mehr als 200 Millionen Dollar. Der Inquirer rechnet nun vor, dass der wirkliche Schaden bei 1,8 Milliarden Dollar liegt, mehr als Nvidia wert ist. Die Berechnung basiert auf 70% Marktanteil von Nvidia und 18 Millionen defekten Teilen. Der Autor gibt zu, dass seine Zahlen nicht ganz korrekt sind, sondern auf einer Schätzung beruhen.

Andere betroffene Hersteller sind u.a. Apple, Dell, HP und Lenovo. Inzwischen gibt es BIOS-Updates, die den Fehler beheben sollen. Die schalten den Lüfter höher oder ständig ein, um die fehlerhaften GPUs besser zu kühlen (damit sie wenigstens die Garantiezeit überstehen).

Quelle: The Inquirer

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Synthetic_codes Angelripper „Fehler gab es schon bei Intel, auch AMD war nicht frei davon und AMD/ATI hat es...“
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Hmm, diese Aktion dürfte den Marktwert von NV drastisch senken. Für AMD zb eine gut möglichkeit, günstig ein Monopol auf dem GPU Markt zu erlangen, für intel ein mögliches schnäppchen um mit AMD in diesem Segment gleichzuziehen. Der X38 unterstützt ja immer noch nur Crossfire und kein SLI - Ein Grund für viele Gamer, keine Intel Chipsätze zu kaufen, auch wenn nur eine Graka(vorerst) ins system soll.

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Bertroffene Notebooks: Tuxus