Mich interessieren Computersachen und man kann sagen, dass ich mich bei Computern wiorklich gut auskenne obwohl ich erst 13 Jahre alt bin. Wenn ihr ein Programm für mjich wisst, mit dem man ein Programm schreiben kann könnt ihr mir es bitte mit dateianhang an die email oder einfach ein paar links senden? Würde mich auf rückantwort freuen!
Programmieren - alles kontrollieren 4.934 Themen, 20.613 Beiträge
...bei Pascal ist die Struktur streng geregelt.
Das würde ich nun nicht unbedingt als Nachteil beim Programmiereinstieg sehen...
Ist zwar lange her bei mir, aber das kann ich aus eigener Anschauung bestätigen.
Ich habe in den 80ern mit Omikron Basic - gibt es übrigens heute noch, allerdings nur für den Mac - am Atari Programmieren gelernt, wenngleich ich mangels Anleitung nie über ein dilettantisches Niveau herausgekommen bin.
Omikron und auch das noch populärere GFA Basic - gibt es ebenfalls noch - hatten damals einen für Basic-Verhältnisse sehr guten Ruf, erlaubten sie doch eine strukturierte Programmierung nach C- und Pascal-Vorbild. Also kein Spaghetti-Code mehr mit endlosen GOTO-Kaskaden, die bei der kleinsten Umnumerierung der Programmzeilen wie ein Kartenhaus zusammenstürzten, sondern selbst definierte Prozeduren und Funktionen inkl. Parameterübergabe.
Der Pferdefuß dabei war: Man musste nicht unbedingt "strukturiert" programmieren - man musste es, wenn man wollte. Z.B. war es auch nicht nötig, Variable zu Beginn des Programms bzw. einer Unterroutine anzulegen - man benutzte sie einfach, wenn man sie gerade brauchte, und das Basic legte sie dann selbst an. Normalerweise als "long integer".
So konnte es z.B. passieren, dass ständig irgendwelche Variablenwerte auf Null standen, weil man sich irgendwo bei deren Namen vertippt hatte, so dass das System einfach "eine neue Variable aufgemacht" hat :-)
Strukturierung hin oder her, aber spätestens an dieser Stelle dürften sich gestandene C- und Pascal-Programmierer mit Grausen abwenden *g*...
CU
Olaf
Das würde ich nun nicht unbedingt als Nachteil beim Programmiereinstieg sehen...
Ist zwar lange her bei mir, aber das kann ich aus eigener Anschauung bestätigen.
Ich habe in den 80ern mit Omikron Basic - gibt es übrigens heute noch, allerdings nur für den Mac - am Atari Programmieren gelernt, wenngleich ich mangels Anleitung nie über ein dilettantisches Niveau herausgekommen bin.
Omikron und auch das noch populärere GFA Basic - gibt es ebenfalls noch - hatten damals einen für Basic-Verhältnisse sehr guten Ruf, erlaubten sie doch eine strukturierte Programmierung nach C- und Pascal-Vorbild. Also kein Spaghetti-Code mehr mit endlosen GOTO-Kaskaden, die bei der kleinsten Umnumerierung der Programmzeilen wie ein Kartenhaus zusammenstürzten, sondern selbst definierte Prozeduren und Funktionen inkl. Parameterübergabe.
Der Pferdefuß dabei war: Man musste nicht unbedingt "strukturiert" programmieren - man musste es, wenn man wollte. Z.B. war es auch nicht nötig, Variable zu Beginn des Programms bzw. einer Unterroutine anzulegen - man benutzte sie einfach, wenn man sie gerade brauchte, und das Basic legte sie dann selbst an. Normalerweise als "long integer".
So konnte es z.B. passieren, dass ständig irgendwelche Variablenwerte auf Null standen, weil man sich irgendwo bei deren Namen vertippt hatte, so dass das System einfach "eine neue Variable aufgemacht" hat :-)
Strukturierung hin oder her, aber spätestens an dieser Stelle dürften sich gestandene C- und Pascal-Programmierer mit Grausen abwenden *g*...
CU
Olaf