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News: In wenigen Minuten geknackt

Verarsche bei verschlüsseltem Festplattengehäuse

Redaktion / 7 Antworten / Flachansicht Nickles

Bereits im Februar enthüllte die c't, dass neue preiswerte Festplattengehäuse mit "hardwaremäßiger Datenverschlüsselung" oft nicht halten, was die Werbeaussagen versprechen. Jetzt melden Heise Security, dass erneut ein Gehäuse entdeckt wurde, bei dem die Datensicherheit ehr ein Witz ist.

Die "Digitrade Security" ist ein Festplattengehäuse, bei dem mit AES-Verschlüsselung geworben wird. Drinnen steckt der Controller IM7206 des chinesischen Herstellers Innmax, der laut c't unsicher ist. Zwar wird bei der Festplatte mit "starker 128-BIT-AES-Verschlüsselung geworben", laut c't findet allerdings nur eine primitive XOR-Verschlüsselung statt.

Fazit der c't: "Eine solche Verschlüsselung ist auch ohne tiefere Kryptographiekenntnisse trivial zu brechen; in unserem Test dauerte das Aufschrauben des Gehäuses länger als das Knacken der Verschlüsselung."

Den kompletten Beitrag auf Heise.de gibt es hier: Verschlüsselndes Festplattengehäuse geknackt

Claudia Brecht Redaktion „Verarsche bei verschlüsseltem Festplattengehäuse“
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Liebe Nickles-Redaktion, bitte habt doch etwas Mitleid mit euren Lesern und gewöhnt euch die richtige Schreibweise von "eher" an (NICHT: "ehr", denn mit Ehre hat das nichts zu tun!). Ich lese täglich die News und kann mich nicht erinnern, wann und ob ihr "eher" überhaupt schonmal in der richtigen Form genutzt habt. Das ist umso bedauerlicher, da "ehr" ein überaus beliebtes Füllwort bei euch zu sein scheint. Und ähnlich wie bei "Standart" tut es einfach weh, so etwas lesen zu müssen.

Vielen Dank für euer Verständnis.